Unser Stadträtin Andrea Kubank
Andrea Kubank

DIE LINKE. Bautzen will zur Oberbürgermeisterwahl am voraussichtlich 12. Juni 2022 in Bautzen mit der Stadträtin Andrea Kubank ins Rennen gehen. In Abstimmung mit dem Ortsvorstand haben das unser Kreisvorsitzender Silvio Lang und Andrea selbst heute in der Sächsischen Zeitung bekannt gegeben.

Andrea Kubank ist 53 Jahre alt und wohnt in Bautzen. Die gelernte Diplomagraringenieurin arbeitete seit 1990 in verschiedenen Unternehmen im Kreis Bautzen als Buchhalterin und ist seit 2019 im Hauptamt Landesschatzmeisterin der Partei DIE LINKE. Sachsen. Ehrenamtlich gehört Andrea Kubank ebenfalls seit 2019 dem Bautzner Stadtrat an und ist Mitglied im Kreisvorstand DIE LINKE. Kreisverband Bautzen.

Zu ihrer Kandidatur erklärte Sie: Mein Anspruch ist, dass über Bautzen künftig wieder anders gesprochen wird als es heute der Fall ist. Ich will den Menschen in dieser Stadt eine Stimme geben, die sich schon jetzt mit vielen positiven Ideen, mit ehrenamtlichem Engagement und viel Herzblut für unsere Gemeinschaft einbringen. Mein Bautzen ist eine weltoffene, tolerante Stadt, die vom Gemeinschaftssinn und dem Mitmachen der Bürgerinnen und Bürger lebt. Und ich will mich dafür einsetzen, dass wir jungen Menschen ein attraktives Umfeld und Perspektiven schaffen, um hier zu bleiben und sich in Bautzen ein Leben aufzubauen.

Silvio Lang, Kreisvorsitzender, ergänzt: Wir wissen als LINKE, wo wir stehen gerade nach den Niederlagen der letzten Zeit. Aber wir sind trotzdem eine selbstbewusste Partei mit einem eigenständigen politischen Angebot. Andrea Kubank verkörpert dieses Angebot als in Bautzen verankerte Kommunalpolitikerin wie kaum jemand anderes. Sie kennt die Stadt, wuchs in ihr auf und ist heute in zahlreichen Vereinen und Initiativen in Bautzen aktiv. Sie engagiert sich für ein gemeinschaftliches Miteinander und genau das braucht Bautzen ungemein.
Ich freue mich deshalb sehr, dass Andrea Kubank für uns in den Wahlkampf ziehen will.

Die Nominierungsveranstaltung soll in Abhängigkeit von der Entwicklung des Corona-Infektionsgeschehens im Januar oder Februar des kommenden Jahres stattfinden.